Die Langdistanz ist die Königsklasse des Triathlons. Wenige Sekunden entscheiden darüber, ob man ganz oben auf dem Podium steht oder nicht.
Wichtig dabei? Die richtigen Hilfsmittel.
Der neue uvex race 8 ist einer von ihnen und überzeugt bereits Top-Athleten wie Timo Bracht, Laura Philipp oder den Challenge Roth Sieger 2017: Bart Aernouts.
Entwickelt wurde der Helm von den uvex Ingenieuren und den Athleten des BMC Etixx Pro Triathlon Teams. Mithilfe der deutschen Triathletin Laura Philipp wurde der uvex race 8 weiter optimiert.
Zur Verbesserung der Aerodynamik hat er deshalb eine verkürzte Tropfenform. Seitlich sind speziell angeordnete Dimples, Vertiefungen wie man sie von Golfbällen kennt, auf der Helmschale platziert. Sie reduzieren den Luftwiderstand und vermeiden Verwirbelungen. Die vordere Belüftungsöffnung ist an dem Punkt des maximalen Staudrucks platziert. So wird der Fahrtwind in einem Fluss um und durch den Helm geleitet. Das Magnetvisier in litemirror smoke (S1) ist einhändig bedienbar, passt komplett in den Helm und schließt nahtlos ab. Bei Nichtgebrauch kann es einfach in einer extra dafür vorgesehenen Parkposition auf dem Helm platziert werden. Durch die Form des Helms wird der Schulterbereich optimal abgeschirmt und die Luft strömt verwirbelungsarm am Hinterkopf und Rücken aus. So zeigen Messungen im Windkanal mit dem uvex race 8 eine deutliche Kraft- und Zeitersparnis. Je höher die Geschwindigkeit, desto größer die gesparte Watt-Zahl. Bei Tests mit uvex Athleten betrug die Ersparnis des Windwiderstands im Gesamtsystem bis zu 4,2% gegenüber dem Vorgängermodell.
Wichtig dabei? Die richtigen Hilfsmittel.
Der neue uvex race 8 ist einer von ihnen und überzeugt bereits Top-Athleten wie Timo Bracht, Laura Philipp oder den Challenge Roth Sieger 2017: Bart Aernouts.
Entwickelt wurde der Helm von den uvex Ingenieuren und den Athleten des BMC Etixx Pro Triathlon Teams. Mithilfe der deutschen Triathletin Laura Philipp wurde der uvex race 8 weiter optimiert.
Zur Verbesserung der Aerodynamik hat er deshalb eine verkürzte Tropfenform. Seitlich sind speziell angeordnete Dimples, Vertiefungen wie man sie von Golfbällen kennt, auf der Helmschale platziert. Sie reduzieren den Luftwiderstand und vermeiden Verwirbelungen. Die vordere Belüftungsöffnung ist an dem Punkt des maximalen Staudrucks platziert. So wird der Fahrtwind in einem Fluss um und durch den Helm geleitet. Das Magnetvisier in litemirror smoke (S1) ist einhändig bedienbar, passt komplett in den Helm und schließt nahtlos ab. Bei Nichtgebrauch kann es einfach in einer extra dafür vorgesehenen Parkposition auf dem Helm platziert werden. Durch die Form des Helms wird der Schulterbereich optimal abgeschirmt und die Luft strömt verwirbelungsarm am Hinterkopf und Rücken aus. So zeigen Messungen im Windkanal mit dem uvex race 8 eine deutliche Kraft- und Zeitersparnis. Je höher die Geschwindigkeit, desto größer die gesparte Watt-Zahl. Bei Tests mit uvex Athleten betrug die Ersparnis des Windwiderstands im Gesamtsystem bis zu 4,2% gegenüber dem Vorgängermodell.
Produkttyp | Fahrradhelm |
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Helmtyp | Helm mit Visier |
Einsatzbereich | Rennrad, Aero |
Geschlecht | Unisex |
Ausstattung |
|
Pflegehinweis | Handwäsche empfohlen |
DIN-Norm | EN 1078:2012 + A1:2012;EN ISO 12312-1:2013 + A1:2015 |
Batterien enthalten | Nein |
Batterie nötig | Nein |
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